Fächer: Kunst

„Als Kind ist jeder ein Künstler.“ (Pablo Picasso)
Kunst ist eine universelle Sprache, mit der Kinder schon früh eine Möglichkeit haben, ihre Umgebung darzustellen, Gefühle und innere Bilder zum Ausdruck zu bringen und somit ein Verständnis für die Komplexität der Welt zu entwickeln.
Der Kunstunterricht hat die Aufgabe, dieses frühkindliche Interesse an kreativen Ausdrucksformen aufrechtzuerhalten und weiter zu entfalten, kurz gesagt, sie für die Kunst zu begeistern. In angeleiteten Aufgaben oder in der freien Werkstattarbeit sollen die Kinder und Jugendlichen sich auf ein prozessorientiertes, künstlerisches Abenteuer begeben, eigene Ideen entwickeln und neue Ausdrucksmöglichkeiten kennenlernen. Die Schülerinnen erhalten im Laufe ihrer Schullaufbahn eine künstlerische Grundausbildung in den Bereichen Malerei, Grafik, Plastik, Architektur, Medien und Aktion. Die praktische und die theoretische Auseinandersetzung mit Kunstwerken und der gestalteten Umwelt gehen dabei Hand in Hand. Besonders kunstinteressierte Schülerinnen haben in der Oberstufe die Möglichkeit, durch die Wahl des fünfstündigen Kunstleistungskurses ihre Auseinandersetzung mit der Kunst zu intensivieren.
Durch Exkursionen in umliegende Museen und die Präsentation der künstlerischen Schülerarbeiten in den Fluren des FGM (z.B. bei Vernissagen oder als „Kunstwerk des Monats“) wird der Unterricht regelmäßig nach außen geöffnet. Verschiedene Layoutaufträge, wie die Gestaltung der alljährlichen Weihnachtspostkarte oder des Schulplaners sind weitere schöne Möglichkeiten, herausragende Schülerleistungen zu würdigen und einen Beitrag zum vielseitigen, bunten Schulleben unseres Gymnasiums zu leisten.
Ansprechpartnerin: Dorothée Filser
Kontakt:
Kunst ist eine universelle Sprache, mit der Kinder schon früh eine Möglichkeit haben, ihre Umgebung darzustellen, Gefühle und innere Bilder zum Ausdruck zu bringen und somit ein Verständnis für die Komplexität der Welt zu entwickeln.
Der Kunstunterricht hat die Aufgabe, dieses frühkindliche Interesse an kreativen Ausdrucksformen aufrechtzuerhalten und weiter zu entfalten, kurz gesagt, sie für die Kunst zu begeistern. In angeleiteten Aufgaben oder in der freien Werkstattarbeit sollen die Kinder und Jugendlichen sich auf ein prozessorientiertes, künstlerisches Abenteuer begeben, eigene Ideen entwickeln und neue Ausdrucksmöglichkeiten kennenlernen. Die Schülerinnen erhalten im Laufe ihrer Schullaufbahn eine künstlerische Grundausbildung in den Bereichen Malerei, Grafik, Plastik, Architektur, Medien und Aktion. Die praktische und die theoretische Auseinandersetzung mit Kunstwerken und der gestalteten Umwelt gehen dabei Hand in Hand. Besonders kunstinteressierte Schülerinnen haben in der Oberstufe die Möglichkeit, durch die Wahl des fünfstündigen Kunstleistungskurses ihre Auseinandersetzung mit der Kunst zu intensivieren.
Durch Exkursionen in umliegende Museen und die Präsentation der künstlerischen Schülerarbeiten in den Fluren des FGM (z.B. bei Vernissagen oder als „Kunstwerk des Monats“) wird der Unterricht regelmäßig nach außen geöffnet. Verschiedene Layoutaufträge, wie die Gestaltung der alljährlichen Weihnachtspostkarte oder des Schulplaners sind weitere schöne Möglichkeiten, herausragende Schülerleistungen zu würdigen und einen Beitrag zum vielseitigen, bunten Schulleben unseres Gymnasiums zu leisten.
Ansprechpartnerin: Dorothée Filser
Kontakt:
Erfolgreiche Wettbewerbsteilnahme unserer 6B
Toller Erfolg für Schüler:innen unserer 6b: Beim Wettbewerb "Gemeinsam in Europa. Baden-Württemberg und Rumänien" haben diese gleich mehrere Preise gewonnen.
Unter anderem auch einen Hauptpreis: Eine Reise nach Paris. Der Gewinner wird zur Preisverleihung ins Innenministerium nach Stuttgart eingeladen.
Im Rahmen des Wettbewerbs gibt es Aufgabenstellungen, auch aus dem künstlerischen Bereich. Die Klasse 6b hat sich dabei mit dem aus Bukarest stammenden jüdischen Künstler Marcel Janco beschäftigt.
Er gestaltete kurios wirkende Masken aus einfachen Materialien wie Wellpappe, Papier und Schnur, die in dadaistischen Aktionen auf der Bühne des Cabaret Voltaire in Zürich zum Einsatz kamen.
Unter anderem auch einen Hauptpreis: Eine Reise nach Paris. Der Gewinner wird zur Preisverleihung ins Innenministerium nach Stuttgart eingeladen.
Im Rahmen des Wettbewerbs gibt es Aufgabenstellungen, auch aus dem künstlerischen Bereich. Die Klasse 6b hat sich dabei mit dem aus Bukarest stammenden jüdischen Künstler Marcel Janco beschäftigt.
Er gestaltete kurios wirkende Masken aus einfachen Materialien wie Wellpappe, Papier und Schnur, die in dadaistischen Aktionen auf der Bühne des Cabaret Voltaire in Zürich zum Einsatz kamen.
Unsere Kunstwerke des Monats
Kunstwerk des Monats Mai

Abgetaucht
Wer schon mal die Möglichkeit hatte „abzutauchen“ und die faszinierende Unterwasserwelt in all ihrer Pracht zu erkunden und zu genießen, wird sich durch die farbenprächtige Malerei von Marta Ivanytska aus der Klasse 6d daran erinnert fühlen. In ihrer Unterwasserwelt gibt es allerhand zu entdecken. Sogar eine Schatztruhe wartet am Meeresboden auf seinen Finder.
Wer schon mal die Möglichkeit hatte „abzutauchen“ und die faszinierende Unterwasserwelt in all ihrer Pracht zu erkunden und zu genießen, wird sich durch die farbenprächtige Malerei von Marta Ivanytska aus der Klasse 6d daran erinnert fühlen. In ihrer Unterwasserwelt gibt es allerhand zu entdecken. Sogar eine Schatztruhe wartet am Meeresboden auf seinen Finder.
Kunstwerk des Monats April

Eine Porträtlandschaft
Der Leistungskurs hat sich in den vergangenen Monaten intensiv mit den unterschiedlichen Möglichkeiten des künstlerischen Umgangs mit der Wirklichkeit auseinandergesetzt. Dabei stand das malerische Werk Paul Cézannes im Zentrum des Interesses. Als „Vater der Moderne“ hat er mit seiner Bildauffassung die Künstler des beginnenden 20. Jahrhunderts stark beeinflusst hat. So auch Pablo Picasso, der in seiner kubistischen Schaffensphase die zentralperspektivische Bildauffassung zugunsten einer zersplitterten Mehransichtigkeit aufgab.
Die Schüler*innen hatten die Aufgabe eine facettenreiche Porträtlandschaft zu kreieren, bei der sie das Gesicht aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten und scheinbare Gegensätze malerisch zu einem neuen Ganzen zusammenführen. Charleen Ebini ist dies besonders gut gelungen. Sie hat mit Hilfe des Collageprinzips ein neues Wesen erschaffen, von dem eine irritierende Faszination ausgeht.
Der Leistungskurs hat sich in den vergangenen Monaten intensiv mit den unterschiedlichen Möglichkeiten des künstlerischen Umgangs mit der Wirklichkeit auseinandergesetzt. Dabei stand das malerische Werk Paul Cézannes im Zentrum des Interesses. Als „Vater der Moderne“ hat er mit seiner Bildauffassung die Künstler des beginnenden 20. Jahrhunderts stark beeinflusst hat. So auch Pablo Picasso, der in seiner kubistischen Schaffensphase die zentralperspektivische Bildauffassung zugunsten einer zersplitterten Mehransichtigkeit aufgab.
Die Schüler*innen hatten die Aufgabe eine facettenreiche Porträtlandschaft zu kreieren, bei der sie das Gesicht aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten und scheinbare Gegensätze malerisch zu einem neuen Ganzen zusammenführen. Charleen Ebini ist dies besonders gut gelungen. Sie hat mit Hilfe des Collageprinzips ein neues Wesen erschaffen, von dem eine irritierende Faszination ausgeht.
Kunstwerk des Monats März

Die Schüler*innen der Klasse 10c hatten in der Arbeit „Little People“ die Aufgabe, kleine Spielzeugfiguren aus dem Modellbau im Kontext Schule spannungsvoll mit den Mitteln der Fotografie zu inszenieren und dabei neue Perspektiven und Blicke im gewohnten schulischen Umfeld zu wagen.
Dabei sind überraschende und spannende Fotoarbeiten entstanden, bei denen kleine Statisten unscheinbare Orte und Oberflächen umdeuten und Geschichten erzählen. Das Kunstwerk des Monats März 23 stammt von Tara Erb und Maxim Kostiv.
Dabei sind überraschende und spannende Fotoarbeiten entstanden, bei denen kleine Statisten unscheinbare Orte und Oberflächen umdeuten und Geschichten erzählen. Das Kunstwerk des Monats März 23 stammt von Tara Erb und Maxim Kostiv.
Kunstwerk des Monats Februar

In dieser Aufgabe ging es um die Umsetzung einer fotografischen Vorlage in einen Scherenschnitt. Bei dieser Technik wird ausschließlich mit Schere oder Cutter und farbigem Papier gearbeitet.
Die Herausforderung für die SchülerInnen bestand darin, die richtigen Proportionen zu übernehmen, Formen und Farben spannungsreich einzu-setzen sowie mit Schatten und Lichtreflexen zu arbeiten, um so eine abstra-hierte Darstellung der fotografischen Vorlage zu schaffen.
Die Schülerin Carolin Michel wählte für ihr Motiv zwei Eisbecher mit Erd-beereis, welche sie besonders differenziert und detailreich umsetzen konn-te.
Außerdem sieht das Ganze ziemlich lecker aus - die Eissaison kann begin-nen!
Die Herausforderung für die SchülerInnen bestand darin, die richtigen Proportionen zu übernehmen, Formen und Farben spannungsreich einzu-setzen sowie mit Schatten und Lichtreflexen zu arbeiten, um so eine abstra-hierte Darstellung der fotografischen Vorlage zu schaffen.
Die Schülerin Carolin Michel wählte für ihr Motiv zwei Eisbecher mit Erd-beereis, welche sie besonders differenziert und detailreich umsetzen konn-te.
Außerdem sieht das Ganze ziemlich lecker aus - die Eissaison kann begin-nen!
Kunstwerke des Monats Januar 2023
Trompe l’oeil reloaded
In den „Trompe l’oeil-Gemälden“ des Barock wurden die Gegenstände in illusionistischer
Malweise so dargestellt, dass sie scheinbar „greifbar“ und „echt“ erscheinen. Mit dieser
sogenannten „Augentäuschung“ beschäftigen sich auch unsere SchülerInnen.
Zunächst ging es darum, einen selbst gewählten Gegenstand mit Bleistift zu zeichnen. Durch
richtige Proportionen, Graustufen, Licht und Schatten sollte der Gegenstand in naturalistischer
Art und Weise dargestellt werden. Diese Zeichnung sollte wiederum in eine Fotografie integriert
werden, die ausgewählte Gegenstände aus dem persönlichen Besitz der Schülerinnen und
Schüler zeigt.
In dieser inszenierten Fotografie, die sich kompositorisch an den den Trompe l’oeil - Gemälden
des Barock orientiert, sollte eine zeitgenössische Version der barocken Vorbilder entstehen.
Wer findet die gezeichneten Gegenstände auf den Fotos?
Bilder von;
Charlotte Dubois
Leo Herrwerth
In den „Trompe l’oeil-Gemälden“ des Barock wurden die Gegenstände in illusionistischer
Malweise so dargestellt, dass sie scheinbar „greifbar“ und „echt“ erscheinen. Mit dieser
sogenannten „Augentäuschung“ beschäftigen sich auch unsere SchülerInnen.
Zunächst ging es darum, einen selbst gewählten Gegenstand mit Bleistift zu zeichnen. Durch
richtige Proportionen, Graustufen, Licht und Schatten sollte der Gegenstand in naturalistischer
Art und Weise dargestellt werden. Diese Zeichnung sollte wiederum in eine Fotografie integriert
werden, die ausgewählte Gegenstände aus dem persönlichen Besitz der Schülerinnen und
Schüler zeigt.
In dieser inszenierten Fotografie, die sich kompositorisch an den den Trompe l’oeil - Gemälden
des Barock orientiert, sollte eine zeitgenössische Version der barocken Vorbilder entstehen.
Wer findet die gezeichneten Gegenstände auf den Fotos?
Bilder von;
Charlotte Dubois
Leo Herrwerth
Kunstwerk des Monats Dezember 2022

Ein Ort, der unseren SchülerInnen sehr bekannt ist, ist ihr Schreib- oder Arbeitstisch. Dieser wurde in der Aufgabe der Klasse 8b Ausgangspunkt für eine künstlerische Auseinandersetzung: Ein aufklappbares Objekt, das dreidimensional aus farbigen Tonpapieren gestaltet worden ist. Die Freiheit, sich mit der eigenen Gestaltung auf den realen Ort zu Hause zu beziehen und/oder eine fiktive Situation zu entwerfen, wurde offen gelassen.
Die Arbeit unserer Schülerin Lena Frank zeigt den Fensterblick auf eine großstädtische Skyline sowie einen mit großer Detailfreude ausgestatteten Innenraum.
Die Arbeit unserer Schülerin Lena Frank zeigt den Fensterblick auf eine großstädtische Skyline sowie einen mit großer Detailfreude ausgestatteten Innenraum.
Kunstwerk des Monats November 2022

In dem Gedicht „Der Sturm“ von Heinrich Heine kämpft ein kleines Schiff verzweifelt gegen die „wutschäumenden Wasserberge“ des tosenden Meeres. Die Schüler*innen der Klasse 8d hatten die Aufgabe, sich im Kunstunterricht von der aufgepeitschten Stimmung und angespannten Atmosphäre des Textes inspirieren zu lassen und ein Gemälde mit einem dominierenden Komplementärkontrast und einem sichtbaren, expressiven Pinselduktus anzufertigen. Das Kunstwerk des Monats November zeigt die besonders gelungene Malerei der Schülerin Amira Moughli, welche aktuell vor dem Sekretariat im Original bestaunt werden kann.
Kunstwerk des Monats Oktober 2022

Nachdem die Klasse 7d sich das Fabelwesen „Der Ausbrecher“ (1925) des Künstlers Max Ernst näher angeschaut hatte, wurden allerlei Gegenstände und Oberflächen im Schulhaus mittels der Abriebtechnik der Frottage untersucht. Ziel war es, die Haut eines selbst entworfenen Drachens spannungsvoll zu gestalten. Die Arbeit von Anne-Sophie Kämmerer ist besonders gelungen: sie zeigt einen schlangenartigen, feuerspeienden Drachen, dessen Grauwerte und zarte Strukturen sich prima vom blassroten Hintergrund abheben.
Kunstwerk des Monats September 2022

Making Space - ein etwas anderes Buchprojekt
Die Schülerinnen und Schüler des BK-Leistungskurses hatten die Aufgabe, mit den Materialien eines alten Buches ein Kunstobjekt zu gestalten.
Julide Bas (K2) wählte ein englisches Wörterbuch und spielt inhaltlich auf die Geschichte Englands als Seefahrernation an.
Die Schülerinnen und Schüler des BK-Leistungskurses hatten die Aufgabe, mit den Materialien eines alten Buches ein Kunstobjekt zu gestalten.
Julide Bas (K2) wählte ein englisches Wörterbuch und spielt inhaltlich auf die Geschichte Englands als Seefahrernation an.
Kunstwerk des Monats Juli 2022

Zum Abschluss der Unterrichtsreiche „Verkörperung“ hatten die Schüler*innen der 11. Klasse die Aufgabe, sich von der Natur inspirieren zu lassen und eine abstrakte Form zu entwickeln. So bildeten z.B. Schnecken, Muscheln, Knospen, Blüten oder Insekten den Ausgangspunkt der künstlerischen Auseinandersetzung, welcher zunächst zeichnerisch weiterentwickelt und dann plastisch mit den Materialien Peddigrohr, Draht und Transparentpapier umgesetzt wurde. Das Kunstwerk des Monats Juli wurde von dem Schüler Max Lange aus dem Kunst-Basiskurs der K1 erschaffen. Seine Arbeit besticht durch einen lebhaften Wechsel von offenen und geschlossenen Partien, von transparenten Flächen und linearen Strukturen und durch eine spannungsreiche Gesamtkomposition.
Kunstwerk des Monats Juni 2022
Nach einer coronabedingten Zwangspause fand dieses Jahr am 01.06.2022 die Preisverleihung des Architekturwettbewerbes „Oscar“ wieder in der Kunsthalle statt. Das europäische Architekturhaus hatte Schüler*innen dazu eingeladen, sich mit dem Thema „Es wird heiß, wir bauen cool“ auseinanderzusetzen. Mit dem Kunstwerk des Monats Juni möchten wir die beiden Architekturmodelle unserer Schule vorstellen, die von der Jury in ihrer Altersklasse dort prämiert wurden.
Die Schüler*innen Lena Frank, Jana Hackmann und Daniel Winter aus der Klasse 7b haben mit ihrem baulichen Entwurf ein gemeinschaftliches Wohnprojekt für Familien vorgestellt, welches in ihrer Altersklasse den dritten Platz erhielt. Michelle Richter und Moritz Kleemann aus der Klasse 10b bauten ein autarkes Hausboot mit integriertem Innengarten zur Selbstversorgung und gewannen hierfür den 2. Platz in ihrer Kategorie. Wir gratulieren den Preisträgern herzlich für ihre tolle Leistung.
Die Ausstellung mit all den großartigen Nachwuchsarchitekten kann noch bis Sonntag, den 05.06.2022 in der Kunsthalle besichtigt werden.
Die Schüler*innen Lena Frank, Jana Hackmann und Daniel Winter aus der Klasse 7b haben mit ihrem baulichen Entwurf ein gemeinschaftliches Wohnprojekt für Familien vorgestellt, welches in ihrer Altersklasse den dritten Platz erhielt. Michelle Richter und Moritz Kleemann aus der Klasse 10b bauten ein autarkes Hausboot mit integriertem Innengarten zur Selbstversorgung und gewannen hierfür den 2. Platz in ihrer Kategorie. Wir gratulieren den Preisträgern herzlich für ihre tolle Leistung.
Die Ausstellung mit all den großartigen Nachwuchsarchitekten kann noch bis Sonntag, den 05.06.2022 in der Kunsthalle besichtigt werden.
Kunstwerk des Monats Mai 2022

KÖRPER UND RAUM - EINE SURREALISTISCHE COLLAGE
In welcher Beziehung können Körper und Raum zueinander stehen? Welche Interaktion gehen sie miteinander ein?
Ob Innenraum, Außenraum, Landschaftsraum, Weltraum…ob traumhaft, fantastisch oder absurd…Das Medium der Collage öffnet Möglichkeiten, das ursprüngliche Abbild fragmentarisch auflösen, zu verfremden und zu einem neuen Bild zusammenzusetzen.
Nina Kernbach (K2), Leistungskurs BK
In welcher Beziehung können Körper und Raum zueinander stehen? Welche Interaktion gehen sie miteinander ein?
Ob Innenraum, Außenraum, Landschaftsraum, Weltraum…ob traumhaft, fantastisch oder absurd…Das Medium der Collage öffnet Möglichkeiten, das ursprüngliche Abbild fragmentarisch auflösen, zu verfremden und zu einem neuen Bild zusammenzusetzen.
Nina Kernbach (K2), Leistungskurs BK
Kunstwerk des Monats April 2022

Das Kunstwerk des Monats April stammt diesmal von einer ganzen Klasse. Das Treppenhaus des FGM wird aktuell durch die farbenfrohe Fenstergestaltung der Klasse 9c stimmungsvoll beleuchtet. Ausgangspunkt war die Beschäftigung mit den modernen Kirchenfenstern des deutschen Künstlers Markus Lüpertz in Köln und den Abstraktionsprozessen des Malers Pieter Cornelis Mondrian. Die Schüler*innen ließen sich selbst von der Natur inspirieren und entwickelten ein wirksames, abstrahiertes Farb- und Formkonzept für ein Kirchenfenster.
Kunstwerk des Monats März 2022
New Vanitas
„Vanitas-Gemälde“ stammen ursprünglich aus der Zeit des Barock. Diese Stillleben zeigen Objekte, die symbolisch für die Vergänglichkeit des Lebens, die Eitelkeit des Reichtums und die Unvermeidlichkeit des Todes stehen.
Die Schülerinnen und Schüler sollten den Gedanken der „Vanitas“ aus dem Barock auf heutige Gegenstände übertragen, diese dadurch symbolisch aufladen und in einer fotografischen Inszenierung präsentieren.
New Vanitas
„Vanitas-Gemälde“ stammen ursprünglich aus der Zeit des Barock. Diese Stillleben zeigen Objekte, die symbolisch für die Vergänglichkeit des Lebens, die Eitelkeit des Reichtums und die Unvermeidlichkeit des Todes stehen.
Die Schülerinnen und Schüler sollten den Gedanken der „Vanitas“ aus dem Barock auf heutige Gegenstände übertragen, diese dadurch symbolisch aufladen und in einer fotografischen Inszenierung präsentieren.
Kunstwerk des Monats Februar 2022
Während der Winter sich aktuell bei uns in tristem Einheitsgrau präsentiert, zeugen die Linolschnitte der beiden Schülerinnen Franka Thränhardt und Julia Vandermeulen aus der Klassenstufe 10 von unserer ungebrochenen Sehnsucht nach Schnee und Eis. Das weiße Winterkleid taucht die Landschaften in eine friedliche Stille und reduziert sie auf wenige Elemente, die sich durch den starken Kontrast von Schwarz und Weiß deutlich voneinander abheben.
Während der Winter sich aktuell bei uns in tristem Einheitsgrau präsentiert, zeugen die Linolschnitte der beiden Schülerinnen Franka Thränhardt und Julia Vandermeulen aus der Klassenstufe 10 von unserer ungebrochenen Sehnsucht nach Schnee und Eis. Das weiße Winterkleid taucht die Landschaften in eine friedliche Stille und reduziert sie auf wenige Elemente, die sich durch den starken Kontrast von Schwarz und Weiß deutlich voneinander abheben.

Kunstwerk des Monats Januar 2022
Das „Tierportrait dreidimensional“ von Luisa Lebherz aus der Klasse 5b zeigt einen Fuchs. Auf einem Stück Karton gemalt, ausgestattet mit einer Schnauze, die aus einem Teil eines Eierkartons gefertigt wurde, präsentiert sich das Tier vor einer Waldkulisse. Der Rahmen setzt das Portrait eines scheinbar jungen Fuchses gekonnt in Szene.
Das „Tierportrait dreidimensional“ von Luisa Lebherz aus der Klasse 5b zeigt einen Fuchs. Auf einem Stück Karton gemalt, ausgestattet mit einer Schnauze, die aus einem Teil eines Eierkartons gefertigt wurde, präsentiert sich das Tier vor einer Waldkulisse. Der Rahmen setzt das Portrait eines scheinbar jungen Fuchses gekonnt in Szene.
Bild des Monats Dezember 2021
Normalerweise kommt der Tintenkiller im schulischen Alltag nur dann zum Einsatz, wenn man fehlerhafte oder unschöne Stellen im Schulheft auslöschen möchte. Nicht so im Bild des Monats Dezember! Hier hat Sara Mahmoudi aus der Klasse 6a einen wunderschönen Weihnachtsengel aus der Tinte gezaubert. Die weiße, detailreiche Linienzeichnung hebt sich wirkungsvoll von dem königsblauen Hintergrund ab.
Normalerweise kommt der Tintenkiller im schulischen Alltag nur dann zum Einsatz, wenn man fehlerhafte oder unschöne Stellen im Schulheft auslöschen möchte. Nicht so im Bild des Monats Dezember! Hier hat Sara Mahmoudi aus der Klasse 6a einen wunderschönen Weihnachtsengel aus der Tinte gezaubert. Die weiße, detailreiche Linienzeichnung hebt sich wirkungsvoll von dem königsblauen Hintergrund ab.

Bild des Monats November 2021
Auch heute im Zeitalter des schnellen digitalen „Selfies“ hat das selbstgeschaffene Selbstporträt nicht an Faszination eingebüßt. Das Bild des Monats im November 21 zeigt dies eindrucksvoll – zu sehen ist die intensive, zeichnerische Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich von Benedetta Dürken aus der Klasse 10c.
Auch heute im Zeitalter des schnellen digitalen „Selfies“ hat das selbstgeschaffene Selbstporträt nicht an Faszination eingebüßt. Das Bild des Monats im November 21 zeigt dies eindrucksvoll – zu sehen ist die intensive, zeichnerische Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich von Benedetta Dürken aus der Klasse 10c.

Bilder des Monats Oktober 2021
Im Bild des Monats Oktober sind zwei Handstudien der Schülerinnen Ellen Riechmann und Joelina Wüst aus dem Kunst-LK12 zu sehen. Hierbei sollte das anspruchsvolle Studienobjekt mit einem Seil spannungsreich inszeniert und graphisch überzeugend umgesetzt werden.
Im Bild des Monats Oktober sind zwei Handstudien der Schülerinnen Ellen Riechmann und Joelina Wüst aus dem Kunst-LK12 zu sehen. Hierbei sollte das anspruchsvolle Studienobjekt mit einem Seil spannungsreich inszeniert und graphisch überzeugend umgesetzt werden.

Bild des Monats September 2021
Die Fünftklässler hatten im Lockdown die Aufgabe, etwas Verrücktes zu erfinden, was die Welt so noch nicht gesehen hat, aber unglaublich praktisch ist. Was liegt da näher, als eine „Hausaufgabenerledigungsmaschine“ zu erfinden: eine solche Maschine würde den Schulalltag für so manchen Schüler enorm erleichtern. Die Schülerin Amily Winnewisser aus der Klasse 6a hat eine solch verrückt praktische Maschine ideenreich und künstlerisch bravourös gestaltet.
Die Fünftklässler hatten im Lockdown die Aufgabe, etwas Verrücktes zu erfinden, was die Welt so noch nicht gesehen hat, aber unglaublich praktisch ist. Was liegt da näher, als eine „Hausaufgabenerledigungsmaschine“ zu erfinden: eine solche Maschine würde den Schulalltag für so manchen Schüler enorm erleichtern. Die Schülerin Amily Winnewisser aus der Klasse 6a hat eine solch verrückt praktische Maschine ideenreich und künstlerisch bravourös gestaltet.