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Der Chinaaustausch ist zurück

Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt. So lautet ein altes chinesisches Sprichwort – und es passt sehr gut zu der besonderen Fahrt, die 27 Schülerinnen und Schüler des Feudenheim-Gymnasiums Mannheim unternahmen. 16 Tage lang bereiste die Gruppe das Reich der Mitte, stattete dabei der Partnerschule in Shanghai einen Besuch ab und machte sich im Anschluss daran auf den Weg zu weiteren Millionenmetropolen: Xian und die Hauptstadt Peking.

„Schön, dass ihr wieder hier seid – ihr seid wie immer herzlich willkommen“, begrüßte die Schulleiterin Xiaoying Li die FGM-Ler an der „World Foreign Language Academy“ mit einem breiten Lächeln. Die Begrüßung in der Aula der Fremdsprachenschule findet in ausgelassener Atmosphäre statt. Reden werden gehalten, die FGM-Ler stellen sich kurz auf Chinesisch vor – und alle schauen zu: Die Begrüßungszeremonie wird live in alle Klassenzimmer übertragen. Dafür wird der sonst übliche Frühsport ausgesetzt. Inzwischen haben sich die Gäste in Shanghai schon akklimatisiert; das Wochenende verbrachten sie bereits in ihren Gastfamilien.

In der Partnerschule wartete auf die Schülerinnen und Schüler nicht nur die Übergabe der Schuluniform, die sie von nun an die Woche über trugen und am Ende mit nach Hause nehmen durften, sondern spezielle Stunden, in denen Elemente der chinesischen Kultur präsentiert werden: Wushu, Kalligraphie, ein traditioneller chinesischer Tanz, das Bemalen eines Seidenfächers. Neben der Teilnahme am Schulleben hat die Gruppe auch Zeit, die Millionenstadt zu erkunden und hautnah diese moderne Metropole zu erleben.

Mit dem Zug ging es im Anschluss weiter in die alte Kaiserstadt Xian und dort wartete mit der Terrakotta-Armee des ersten Kaisers Qin ein weiteres Highlight. Bei einer Radtour auf der Stadtmauer unerzogen sich die Feudenheimer eines letzten „Fitnesstests“, ehe mit einer mehrstündigen Wanderung auf der Chinesischen Mauer das vielleicht erinnerungswürdigste Ereignis folgte. Von der Hauptstadt Peking aus war man gestartet und steuerte einen entlegenen Teil der Mauer an. Es war eine gelungene Entscheidung, dorthin zu fahren, denn dieser Abschnitt ist deutlich weniger stark frequentiert als der Mauerabschnitt bei Badaling.

Nach 15 Tagen wurde mit zahlreichen Eindrücken die Heimreise aus dem Land der Mitte angetreten.